Der Ursprung des Begriffes Bungalow liegt in weiter Vergangenheit, irgendwo in Indien. Nachdem die Briten Indien unterworfen hatten, begannen sie mit dem Bau der sogenannten Europäerwohnhäuser. Diese zeichneten sich durch eine sehr einfache Bauweise aus. Es gab schon damals nur eine Wohnebene, was auch heute noch ein charakteristisches Merkmal eines jeden Bungalows ist.

 

In der heutigen Zeit erfreuen sich Bungalows einer wachsenden Beliebtheit. Außer der typischen einzigen Wohnebene weisen Bungalows eine äußerst geringe Dachneigung auf. Eine solche Immobilie kann sowohl als Urlaubsdomizil als auch als Wohnhaus genutzt werden. Beide Möglichkeiten sind gleichermaßen attraktiv. Wer im Urlaub komplett vom Alltagsstress abschalten möchte, findet in einem frei stehenden Bungalow mit großem Grundstück optimale Erholung. Dabei kann die Ausstattung stark variieren. Auch das Thema Altersvorsorge findet im Zusammenhang mit Bungalows immer öfter Erwähnung. Es wird immer wichtiger, in eine private Altersvorsorge zu investieren, um später den gewohnten Lebensstandard halten zu können. Viele Privatpersonen entscheiden sich deshalb für den Erwerb oder Bau einer Immobilie. Eine Wohnung kann weiter vermietet oder selbst bewohnt werden, ein Einfamilienhaus (EFH) bietet dieselben Möglichkeiten.