Eine professionelle Beratung durch langjähriges Know How spart am Ende meistens viel Geld. Bei einem geplanten Fassadenanstrich ist fachkundig zu prüfen, in welchem Zustand der Untergrund für den Außenanstrich ist.

Bei einem Mehrfamilienwohnhaus handelt es sich um ein Gebäude, das mehrere abgeschlossene Wohnung innehat. Somit können dort mehrere Haushalte (oder Familien) unter einem Dach wohnen. Dies unterscheidet das Mehrfamilienwohnhaus klar vom Einfamilienhaus (EFH), das nur eine abgeschlossene Wohnung für einen Haushalt besitzt.

Die Mietsicherheit wird in der Umgangssprache auch als Mietkaution bezeichnet und damit ist eine festgelegte Geldleistung gemeint, die vom Mieter an einen Vermieter entrichtet wird. Diese Mietsicherheit dient der Absicherung des Vermieters gegen Kosten, die augrund des Mietverhältnisses entstehen, wie zum Beispiel ausbleibende Mietzahlungen, Erhöhungen der Nebenkosten (NK)leistungen oder auch Reparaturen, die nach Kündigung des Mietverhältnisses aufgrund des Verschulden oder ausgebliebenen Pflichtrenovierungsarbeiten entstehen können.

Mieter haben Pflichten aber auch Rechte. Pflichten definieren sich über im Mietvertrag bestimmte Nutzungen der Immobilie. Der Mieter ist verpflichtet, monatlich im Voraus eine angemessene Vorauszahlung auf die Nebenkosten (NK) sowie den vereinbarten Mietzins zu zahlen. Letzteres gilt, solange sich die Mietsache in einwandfreiem Zustand befindet. Der Vermieter ist seinerseits verpflichtet, den Wohnraum in ordnungsgemäßem Zustand zu halten und korrekte Nebenkostenabrechnungen zu erteilen.

Der Begriff Maisonette kommt ursprünglich aus dem Französischen und bedeutet „kleines Haus“.

Der Mieter einer Immobilie schließt in aller Regel mit dem Vermieter derselben einen Mietvertrag ab. Bei der Immobilie kann es sich um ein Einfamilienhaus (EFH), eine Wohnung in einem Mietshaus oder eine Eigentumswohnung (ETW) handeln. Im Mietvertrag ist detailliert geregelt, welche Räume vermietet sind, wer die Vertragsparteien sind und dergleichen mehr.

Das Mietrecht ist ein recht umfassendes Thema, bei dem sowohl beim Mieten und Bewohnen einer Immobilie, beim Kauf einer Wohnung oder von einem ganzen Mietshaus, als auch bei deren Vermittlung wie etwa durch Immobilienbüros viele rechtlich bedeutsame Punkte zu beachten sind. Obwohl es innerhalb der EU und international einige Gemeinsamkeiten gibt, so existieren doch viele nationale Regelungen.

Ein Mietshaus ist in der Regel ein größeres Gebäude mit mehreren abgeschlossenen Wohnungen. Die Bewohner jeder einzelnen Wohnung bezeichnet man als Mieter oder Mietspartei.

Die Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) regelt die Pflichten von Maklerformel, Darlehns- und Anlagenvermittlern, Bauträgern und Baubetreuern und gilt damit für Gewerbetreibende, die nach § 34c Abs. 1 der Gewerbeordnung eine Erlaubnis benötigen, um ihr Gewerbe auszuüben.

Mit Hilfe der Maklerformel wird der Verkehrswert von einer Immobilie ermittelt im Zuge der Immobilienbewertung und kann somit als vereinfachte Form des Ertragswerverfahrens bezeichnet werden.