Maklerformel
Mit Hilfe der Maklerformel wird der Verkehrswert von einer Immobilie ermittelt im Zuge der Immobilienbewertung und kann somit als vereinfachte Form des Ertragswerverfahrens bezeichnet werden.
Dafür werden zwei verschiedene Werte ins Verhältnis gesetzt. Dabei handelt es sich konkret um den Jahresreinertrag der betreffenden Immobilie, also die Mieterträge brutto abzüglich der gesamten Betriebs- und Verwaltungskosten, und der Kapitalisierungszins, der sowohl das Risiko als auch die Ertragserwartung wieder spiegelt. Es gilt, dass man hohe Erträge erwartet bei hohem Risiko, wenn der Kapitalisierungszins verhältnismäßig hoch ist. Durchschnittlich liegt dieser Zinssatz zwischen vier und fünf Prozent bei Wohnimmobilien und zwischen sechs und acht Prozent bei so genannten Gewerbeimmobilien.
Dafür werden zwei verschiedene Werte ins Verhältnis gesetzt. Dabei handelt es sich konkret um den Jahresreinertrag der betreffenden Immobilie, also die Mieterträge brutto abzüglich der gesamten Betriebs- und Verwaltungskosten, und der Kapitalisierungszins, der sowohl das Risiko als auch die Ertragserwartung wieder spiegelt. Es gilt, dass man hohe Erträge erwartet bei hohem Risiko, wenn der Kapitalisierungszins verhältnismäßig hoch ist. Durchschnittlich liegt dieser Zinssatz zwischen vier und fünf Prozent bei Wohnimmobilien und zwischen sechs und acht Prozent bei so genannten Gewerbeimmobilien.
Wenn man die Maklerformel mathematisch betrachtet, kann diese mit der ewigen Rente gleichgesetzt werden.
Allerdings wird bei der Formel die restliche Nutzungsdauer der bewertenden Immobilie nicht beachtet und setzt eine unbegrenzte Dauer für die Gesamtnutzung voraus. Dadurch wird tendenziell ein zu hoher Wert ermittelt.
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