Zahlreiche Deutsche sehen in der eigenen Immobilie nach wie vor eine adäquate Form der Altersvorsorge. Dieses Ergebnis ließ sich einer Umfrage des Immobilienvermittlers PlanetHome entnehmen
. Die Umfrage zeigte weiterhin, dass Immobilien sogar als präferierte Form der Altersvorsorge gelten, die anderen Formen der finanziellen Absicherung vorgezogen wird.
So betrachten rund 86 Prozent, als mehr als drei Viertel, der Umfrageteilnehmer die Immobilie als angemessene Investition, um sich im Alter finanziell abzusichern. Hierbei wurde das Hauptaugenmerk vor allem auf die erhoffte Wertsteigerung der eigenen Immobilie gelegt. Darüber hinaus machen auch Aspekte wie mietfreies Wohnen die eigene Immobilie zu einer attraktiven Form der Altersvorsorge.
Diese Option der langfristigen finanziellen Absicherung wird dicht gefolgt von der betrieblichen Altersvorsorge, die rund 67 Prozent der Befragten als lohnenswerteste Absicherung betrachten. Eine private Renten- oder Lebensversicherung erschien lediglich 61 Prozent als attraktivste Option, für das Alter vorzusorgen. Das eindeutige Schlusslicht der Umfrage bildete die gesetzliche Rente: Lediglich 21 Prozent der Umfrageteilnehmer betrachteten diese als vernünftigste Form der Altesrvorsorge.