Mit Passivhäusern lässt sich einiges an Energie einsparen. Schlechte Raumluft kann jedoch auch zu Gesundheitsbelastungen führen und die Lebensqualität der Bewohner einschränken. Durch die luftdichte Bauweise der Immobilien werden Heizkosten gespart.
Werden die verwendeten Materialien wie Dämmstoffe, Leime, Kleber, Farben und Lacke nicht ausreichend geprüft und ausgewählt, kann es im schlimmsten Fall zu einer Schadstoffbelastung in den Innenräumen kommen, die schließlich in einer Gesundheitsbelastung für die Bewohner mündet. Das Holzhaus-Unternehmen Baufritz wurde mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet und hat ein Passivhaus im Portfolio, dass für ein gutes Raumklima bürgt. Zusätzlich erfüllt es die hohen energetischen Anforderungen eines 1,5 Liter-Hauses. Es werden ausschließlich hochwertige Naturbau- und Dämmstoffe sowie streng schadstoffgeprüfte und baubiologisch wertvolle Materialien verwendet, berichtet das Unternehmen.
Die Außenwände sind atmungsaktiv: kombiniert mit den intelligenten CO2-Lüftern wird so in den Passivhäusern für eine angenehme Raumluft gesorgt. Die Lüfter erkennen verbrauchte Luft und schalten sich nur im Bedarfsfall ein. Damit lassen sich auch die Energiekosten minimieren.