Frankfurt am Main. Wie in vielen deutschen Großstädten ist der Wohnungsmarkt auch in der Bankenmetropole Frankfurt am Main angespannt. Freie, bezahlbare Wohnungen sind nur schwer zu finden. Eine Option und Alternative bietet „ZweiteHeimat-Frankfurt“ mit der Vermietung von möblierten Zimmern im Stadtteil Höchst. Dies teilte „koe48 e.K.“ mit.
Sanierte Altbauten
Die Räume befinden sich in komplett ausgestatteten Wohnungen. Die sanierten Altbauten haben eine gute Verkehrsanbindung und eine zeitgemäße Inneneinrichtung, hieß es. Jeder der Mieter verfügt über ein eigenes Zimmer, das sich abschließen lässt. Küche und Bad hingegen werden gemeinsam genutzt. Die Zimmer lassen sich auch für nur wenige Monate anmieten, so „koe48 e.K.“ in einer Pressemitteilung. Die Warmmieten bewegen sich in einem Rahmen zwischen 400 bis 500 Euro im Monat. Die Möbel stammen zumeist aus der Raritäten-Sammlung des Gründers Eitel Reitz.
„Geeignet für Jobnomaden oder Frankfurt-Neulinge“
Alle Behausungen verfügen über Tisch, Stuhl, Bett, TV und WLAN. Zudem sieht die Ausstattung Bettwäsche, Handtücher-Sets, Bügelbrett und -eisen vor. In der Küche lassen sich Kaffeeautomat, Toaster, Wasserkocher & Co. sowie Waschmaschine und Trockner nutzen. „Die ZweiteHeimat ist bestens geeignet für Jobnomaden oder Frankfurt-Neulinge, die sich erst einmal orientieren wollen, vielleicht am Wochenende nach Hause pendeln und vor allem eine schnelle, unkomplizierte Wohnraum-Lösung für einen überschaubaren Zeitraum benötigen“, erklärte Eitel Reitz.