Berlin beabsichtigt den Verkauf weiterer Immobilien. Hiervon sind vor allem die Immobilienbestände des Immobilienfonds der Berliner Immobilien Holding (kurz BIH) betroffen.
Berichten des „Tagesspiegels“ zufolge, sei es aufgrund hoher Risiken wahrscheinlich, dass 29 der unter der BIH zusammengefassten Immobilienfonds an das britische Investmentunternehmen Altyon Partners verkauft werden.
Hiervon seien 46.000 Mieteinheiten betroffen, darunter 20.000 der Hauptstadt. Die anfänglichen Startschwierigkeiten der BHI konnten erfolgreich aus dem Weg geräumt werden. Zu Beginn des Projektes habe es an potenziellen Investoren gemangelt. Nun habe sich die Marktlage und somit auch das Angebot bedeutsam gebessert. Nun müssen die Verkaufspläne lediglich durch die Regierungskoalition abgesegnet werden.