Das Wachstum auf dem Immobiliensektor hält sich weiterhin stabil – ein Immobilienkauf ist in größeren Städten besonders rentabel und attraktiv. Die Wertsteigerungen liegen, langfristig gesehen, höher als in ländlichen Gebieten. Besonders für Singlehaushalte liegt Wohnen in den Metropolen im Trend – wer Wohneigentum erwerben will und zeitgemäße Strömungen nicht außer Acht lässt, profitiert von der Entwicklung. Beim Hausbau erweisen sich die dauerhaft niedrigen Schuldzinsen als vorteilhaft – sie sind außerdem eine planbare Größe, die bei der Finanzierung eine wichtige Rolle spielen.
Berlins Immobilienmarkt – zukunftsweisend und dynamisch
Meldungen über die Gefahren einer so genannten Immobilienblase können nicht bestätigt werden – im Gegenteil, die Investition in Wohneigentum zählt zu den sichersten und stabilsten in der Eurokrise. Gerade Berlin verzeichnet einen steigenden Wertzuwachs von Immobilien und hat im Vergleich mit anderen Städten sehr gute Zukunftsperspektiven – auch im europäischen Vergleich. Berlin ist führend im wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Bereich, verfügt über eine Vielzahl von qualifizierten Fachkräften und innovativen Unternehmen. Damit Anleger langfristig von den Vorteilen profitieren, sollten Preis, Qualität und Standort der Immobilie optimal sein. Auch eine solide Absicherung ist ratsam, um mögliche Risiken bereits im Vorfeld abzudecken – Restschuldversicherungen oder eine Lebensversicherung stellen eine verlässliche Lösung für Eigenheimbesitzer dar.
Wohneigentum in Berlin – aktuelle Informationen für Investoren
Anleger, die in Berlin ein Haus oder eine Eigentumswohnung erwerben wollen, erhalten weitere Informationen über Immobilien in Berlin bei kompetenten Beratern mit sachkundigen und qualifizierten Kenntnissen über den Immobilienmarkt. Fremdvermieteter Wohnraum zählt zu den attraktivsten Kapitalanlagen überhaupt. Während Mieter mit ständig steigenden Mieten zu kämpfen haben, profitieren Vermieter vom zusätzlichen Einkommen, das ihnen auch als solide Altersvorsorge dient. Wer kein Risiko mit unsicheren Geldanlagen eingehen will, liegt mit Immobilien als grundsolide Anlage richtig. Die wiederkehrenden Aufwendungen, die Hausbesitzer tätigen müssen, werden durch den Ansatz von Werbungskosten im steuerlichen Bereich gemildert. Dazu zählen nicht nur laufende Nebenkosten und Instandhaltungsaufwendungen, sondern auch einmalige Sanierungsmaßnahmen im energetischen Bereich oder bei denkmalgeschützten Gebäuden. In diesem Bereich sind zusätzlich steuerliche Abschreibungen möglich, die mit Wegfall der Eigenheimzulage immer weniger geworden sind.
Der Wert von modernisierten Gebäuden mit Wärmedämmung oder Photovoltaikanlagen liegt entsprechend höher. Unterschiedliche Formen von Wohneigentum wie beispielsweise Eigentumswohnung, Einfamilienhaus oder Doppelhaushälfte, lassen sich auf individuelle Bedürfnisse zuschneiden – Eigenheime jeglicher Form bieten viel Platz für Individualität. Immobilien als Kapitalanlage sind unabhängig von den Entwicklungen auf dem Kapitalmarkt – Wohneigentum zählt zu den soliden Geldanlagen, die nach ihrer Abzahlung von ihren Besitzern nur noch geringe Aufwendungen einfordern.