Gemessen am sogenannten S&P/Case-Shiller-Häuserpreisindex sind die Preise für viele Einfamilienhäuser in den 20 größten Ballungszentren der USA im März gegenüber März 2013 um mehr als 12% gestiegen. Nur in der Millionenmetropole New York schwächten sich die Preise im Vergleich zum Februar etwas ab.
Die Preise steigen nun deutlich langsamer
Die Veränderungen im Jahresvergleich sind ein Hinweis darauf, dass die Preise nun deutlich langsamer steigen“, teilte der Indexausschusses von S&P Dow Jones Indices letzte Woche mit. Der Preisanstieg hat sich in den letzten vier Monaten verlangsamt, vor allem in jenen Regionen, in denen der Preisverfall während der 2008 begonnenen Finanzkrise und die anschließende Erholung besonders stark sichtbar waren. Als Beispiele führte S&P Dow Jones die Regionen Las Vegas, Los Angeles, San Francisco und Phoenix an.