Es ist eines der raren Wasserlagen Berlins nahe des Zentrums: die Halbinsel Stralau in der Rummelsburger Bucht. Eine ehemalige Gewerbeimmobilie wird dort momentan zu hochwertigem Wohnraum umgebaut. Dies berichtet Hermes Medien in einer Pressemitteilung. Das Spreegold-Gebäude mit seinen acht Stockwerken wird vollständig entkernt und bekommt drei weitere Geschosse.
Vom Objekt aus hat man einen direkten Blick auf das Wasser und das Zentrum ist nicht weit, berichtet Michael Ries, Vorstand der pantera AG. Das zum Bezirk Friedrichshain zählende Objekt ist dann die höchste Insel-Immobilie und von Grünanlagen inklusive renaturierter Uferwege umringt. Das aktuelle Monitoring Soziale Stadtentwicklung belege die hohe Standortqualität, heißt es: unter 434 Berliner Kiezen belegt die Stralauer Halbinsel demnach Platz 16. Das Baukonzept sieht hohe Räume mit Panoramafenstern, Natursteinelemente, Echtholzparkett und eine Sanitärausstattung renommierter Markenhersteller vor. Die pantera AG arbeitet bei dem Projekt mit der Berliner Streletzki-Gruppe zusammen.
Geschäftsführer Julian Streletzki ist von den guten Entwicklungsmöglichkeiten des Objektes überzeugt: „Wir sind froh, dass wir dafür mit der pantera AG einen Vertriebs-Spezialisten für hochwertige Wohn-Immobilien gewinnen konnten. Mit der Revitalisierung des 1981 gebauten Objektes wird Ende 2011 begonnen. Die Fertigstellung ist für Mitte 2013 vorgesehen. Dank der Barrierefreiheit können auch Selbstnutzer hier langfristig planen.“ Auf der Halbinsel sollen Wohnungen zwischen 65 und 220 Quadratmeter Größe für Preise zwischen 2890 und 4300 Euro pro Quadratmeter entstehen.