Der US-Immobilienmarkt hat sich im März diesen Jahres geringfügig stabilisiert: Die Anzahl der Wohnbaubeginne ist um 1,6 Prozent auf 626.000 angestiegen, obschon Analysten lediglich 610.000 vorhersagten. Dies berichtet die aktuelle Ausgabe von “Märkte am Morgen”
der Deutschen Bank.
Auch die Anzahl erteilter Baugenehmigungen habe sich gesteigert: Es konnte sich ein Anstieg um 7,5 Prozent auf 685.000 beobachten lassen. Diese Entwicklung markiert einen Hochpunkt, denn solche Zahlen habe es seit Oktober des Jahres 2008 nicht mehr gegeben.
Aufgrund der frühen Vergangenheit ist das Vertrauen der Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung eher zurückhaltend: Der Index der Universität Michigan hat sich entgegen vorläufiger Berechnungen auf 69,5 Punkte von 73,6 Zählern im Vormonat verringert. Experten haben jedoch einen Anstieg auf 75 Punkte prophezeit.