Jetzt im Winter wird am meisten geheizt, schließlich herrschen draußen teilweise Minusgrade. Damit steigen unweigerlich auch die Heizkostenabrechnungen. Haushalte müssen zwischen Komfort und Verbrauchdrosselung abwägen, im Kalten möchte aber sicher niemand sitzen. Neben der schlichten Begleichung der hohen Rechnung kann man aber auch auf intelligente Lösungen setzen, berichtet die RatGeberZentrale in einer Pressemitteilung.
Kombiniert mit einer neuen oder bereits bestehenden Fußbodenheizung, beispielsweise von Uponor, können Kosten von mehr als zehn Prozent eingespart werden. DEM, „Dynamisches Energie-Management“, kann als Lösung weiterhelfen: denn hierbei wird immer nur so viel Energie verbraucht wie auch wirklich vonnöten ist. Klaus Höfte von Uponor erklärt das System: „Die Erfahrung zeigt, dass viele Fußbodenheizungen nicht über einen optimalen hydraulischen Abgleich verfügen. Hier greift das System ein und erzielt dauerhafte Einsparungen, gerade bei bestehenden Anlagen.“ Dieser Abgleich sei deshalb so wichtig, weil ansonsten die Böden ungleichmäßig erwärmt werden und dies in Temperaturunterschieden mündet.
Mit dem System ist zudem dafür gesorgt, dass das Wasser bedarfsoptimiert auf die Räumlichkeiten verteilt wird. Damit ist eine effiziente Wärmeversorgung der Zimmer garantiert. Eine individuelle Einstellung für jeden Raum ist jederzeit möglich: die Übermittlung erfolgt per Funk. Die Einsparungen sind transparent: „Der Verbrauch sinkt um bis zu zwölf Prozent. Damit macht sich die Anschaffung von selbst bezahlt. Je stärker die Energiepreise noch steigen, umso schneller geschieht dies“, so Höfte. Per SMS lässt sich die Fußbodenheizung sogar von unterwegs aus kontrollieren.