Die Debatte um das Verbot von Glühbirnen spitzt sich derzeit immer mehr zu. Ab dem 1. September dürfen herkömmliche 100-Watt-Birnen sowie mattierte Leuchtkörper in der EU nämlich mit Ausnahme der Warenbestände im Handel nicht mehr verkauft werden.Dieses Verbot soll schrittweise auf immer mehr Glühbirnen mit hohem Energieverbrauch ausgeweitet werden bis sie schließlich komplett der Vergangenheit angehört. Demnach sollen die Bürger der EU komplett auf Leuchtstoff-, Halogen- oder LED-Lampen umsteigen, was vielen missfällt, da viele nicht auf das warme Licht der Glühbirne verzichten wollen. Die Energiesparlampen sind zwar teurer, sollen dafür aber länger halten und verbrauchen weniger Energie, was sich auf lange Zeit rechnen soll. Aufgrund des Verbots kam es in den letzten Wochen nun regelrecht zu sogenannten Hamsterkäufen, da sich Menschen einen Vorrat an Glühbirnen zulegen möchten. Unter anderem gibt es nun auch erste Unternehmen, die sich gegen das EU-Verbot von Glühbirnen wehren wollen, um weiterhin ihre Produkte zu verkaufen. Auf anderer Seite gibt es Gegenvorschläge, die enorme Preisaufschläge enthalten, um die Verbraucher so dazu zu bringen, dass sie aufgrund der hohen Preise gleich Energiesparlampen kaufen.
Energiesparlampen
Mittwoch, den 13 Mai 2009 um 12:53 Uhr
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